Gemeinsam erfolgreich!

Unser gemeinsames Ziel ist es, Zahn- und Kieferfehlstellungen zu beseitigen und häufig damit verbundene Funktionsstörungen wie Lutschen, Mundatmung, Lippenbeißen, Zungenpressen zu überwinden.

Eine kieferorthopädische Behandlung erfordert Geduld, da es sich um einen langsamen Entwicklungsprozess handelt. Ein sichtbarer Erfolg kann meist erst nach Monaten festgestellt werden.

Erfolg und Dauer der Behandlung hängen natürlich von den ärztlichen Maßnahmen sowie von der biologischen Reaktion des Gewebes ab. Ganz entscheidend trägt der Patient selbst mit seiner Mitarbeit dazu bei!

Frühbehandlung

(ab dem 6. Lebensjahr, Dauer ca. 1 1/2 Jahre)
Eine kieferorthopädische Frühbehandlung ist bei Fehlstellungen notwendig, bei denen eine Wachstumshemmung des Oberkiefers oder starkes Wachstum des Unterkiefers vorliegt sowie bei Trauma-Gefahr der Oberkieferfrontzähne durch eine große Stufe.

Nur extreme Unterkiefer-Rücklagen bzw. -Engstände und frontale bzw. seitliche Kreuzbisse sind Kassenleistung.

Hauptbehandlung

(ab 9 Jahre, Dauer 3 bis 4 Jahre)
Ziel ist hier, das Wachstum zu lenken, um die Lage des Kiefers zu korrigieren. Danach wird die Verzahnung eingestellt. Zuletzt muss dafür gesorgt werden, dass das Erreichte erhalten wird, da sonst das Risiko besteht, dass die Zähne in ihre alte Position zurückwandern. (Kassenleistung ab KIG 3)

Zahnpflege

Sehr gute Zahnpflege ist eine Grundvoraussetzung für die kieferorthopädische Behandlung.

Die richtige Zahnbürste, Zahnpasta und weitere Hilfsmittel bekommen Sie von uns gezeigt und erklärt.