Kieferorthopädie Hannover

Präventive Kieferorthopädie – Vorbeugung gegen Zahn- und Kieferfehlstellungen

Viele erworbene Zahn- und Kieferfehlstellungen bei Kindern entstehen durch schädliche Gewohnheiten wie Daumenlutschen, falsches Schlucken, Zungenpressen oder Lippensaugen. In der Kieferorthopädie lassen sich Fehlstellungen wie offener Biss, Kreuzbiss oder eine große Stufe oft vermeiden, wenn frühzeitig gehandelt wird.

Als Kieferorthopäde in Hannover empfehlen wir Eltern, bereits ab der Geburt ihres Kindes auf präventive Maßnahmen zu achten.

Frühzeitige Maßnahmen bis zum 4. Lebensjahr
• Kiefergerechte Sauger und Schnuller: Für Säuglinge vom Durchbruch des ersten Milchzahns bis etwa zum 2. Lebensjahr.
• Abgewöhnung von Schnuller oder Daumenlutschen: Spätestens bis zum 4. Lebensjahr sollten Kinder damit aufhören, um Kieferverformungen zu verhindern.
• Entwöhnungssauger: Für Kinder zwischen 2 und 4 Jahren, die sich schwer tun, helfen spezielle Sauger beim Abstellen der Gewohnheit.

Kieferorthopädische Prävention ab dem 4. Lebensjahr
Ab diesem Alter ist der Kieferorthopäde der richtige Ansprechpartner:
• Mundvorhofplatten: Helfen, schädliche Angewohnheiten zu stoppen und fördern normales Kieferwachstum.
• Funktionskieferorthopädische Geräte: Bei starken Fehlstellungen wie tiefer Biss, große Stufe oder offenem Biss. Sie trainieren Zungenlage, Lippenschluss und fördern die Nasenatmung.

Ab dem 7. Lebensjahr – Platzhalter und Frühbehandlung
• Platzhalter / Lückenhalter: Falls seitliche Milchzähne frühzeitig verloren gehen, um das Vorrücken der Backenzähne zu verhindern.
• Frühbehandlung: Bei sehr starken Fehlstellungen kann jetzt mit einer gezielten kieferorthopädischen Therapie begonnen werden, um spätere Behandlungen mit Zahnspange zu vereinfachen oder sogar zu vermeiden.

Kosten und Nutzen
Präventive Maßnahmen in der Kieferorthopädie werden oft nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Dennoch ist Vorbeugen eine wertvolle Investition in die langfristige Zahn- und Kiefergesundheit.

Fazit:
Mit präventiver Kieferorthopädie können Eltern schon ab der Geburt beginnen. Bei schädlichen Gewohnheiten wie Daumenlutschen oder Lippensaugen kann der Kieferorthopäde in Hannover ab dem 4. Lebensjahr vorbeugend tätig werden. Spätestens mit 7 Jahren sollten Kinder zur Kontrolle vorgestellt werden, um Fehlstellungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.

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Wir empfehlen: Mit 7 Jahren zum Kieferorthopäden❗️
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Kieferorthopädie Hannover: Die beste Zahnspange für Ihr Kind zum richtigen Zeitpunkt
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Wir empfehlen die erste Untersuchung bereits mit 7 Jahren. Warum? In diesem Alter erscheinen die ersten bleibenden Zähne, und schwere Zahn- oder Kieferfehlstellungen können wir mit einer Zahnspange in der Frühbehandlung besonders effektiv angehen. Bei vorzeitigem Verlust eines Milchzahns kommt eine Lückenhalter-Spange zum Einsatz, um den Platz für den nachfolgenden Zahn zu erhalten. Zusätzlich sind Kinder mit 7 Jahren motivierte Schulkinder, die hervorragend mitarbeiten!
Die Hauptbehandlung starten wir spätestens mit 10 Jahren, um Platz- und Wachstumsreserven im Kiefer optimal zu nutzen und Extraktionen bleibender Zähne vermeiden zu können.
Elternfreundlich: Unsere Erstberatungen finden freitags und samstags statt. Sorgen Sie frühzeitig für ein gesundes Lächeln Ihres Kindes – in Hannover!

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