
Funktionskieferorthopädie – Natürliches Kieferwachstum für ein gesundes Lächeln
Die Funktionskieferorthopädie (FKO) ist eine bewährte Methode in der Kieferorthopädie, um bei Kindern und Jugendlichen das natürliche Kieferwachstum gezielt zu nutzen. Dabei wird nicht nur die Zahnstellung, sondern auch die Lage von Ober- und Unterkiefer zueinander korrigiert – und das mithilfe spezieller herausnehmbarer Spangen.
Als Kieferorthopäde in Hannover setzen wir die Funktionskieferorthopädie häufig ein, um Kieferfehlstellungen frühzeitig zu behandeln und spätere aufwendige Therapien zu vermeiden.
Wie läuft die Funktionskieferorthopädie ab?
Die Behandlung findet in zwei Phasen statt:
1. Korrektur der Kieferlage mit funktionskieferorthopädischen Geräten
2. Feinjustierung der Zahnstellung mit einer festen Zahnspange
Anschließend folgt die Retentionsphase, in der das erzielte Ergebnis stabilisiert wird.
Für diese Behandlung ist aktives Kieferwachstum erforderlich – daher eignet sie sich in der Regel für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Bei bestimmten Fehlstellungen wie der Progenie kann bereits ab 4 bis 5 Jahren begonnen werden.
Bekannte FKO-Geräte: Bionator, Aktivator & Funktionsregler
Die bekanntesten Apparaturen in der Funktionskieferorthopädie sind:
• Bionator
• Aktivator
• Funktionsregler (z. B. Funktionsregler III nach Fränkel)
Diese Geräte werden lose im Mund getragen und wirken wie ein „Trainingsgerät“ für Kiefer und Kaumuskulatur. Sie nutzen die körpereigenen Muskelkräfte, um die Kieferstellung sanft zu verändern.
Tragezeit: Mindestens 13–16 Stunden täglich, vor allem nachmittags, abends und nachts. Zum Essen und Sport werden sie herausgenommen.
Vorteile der Funktionskieferorthopädie
• Frühzeitige Korrektur von Kieferfehlstellungen während des Wachstums
• Geringere Rückfallneigung, da Weichteile sich langsam anpassen
• Herausnehmbar – dadurch einfachere Zahnpflege
• Kontrolltermine nur alle 6–10 Wochen
Mögliche Nachteile
• Behandlungserfolg hängt stark von der Mitarbeit des Kindes ab
• Oft nur als Ergänzung zur festen Zahnspange geeignet
Fazit:
Eine frühzeitige Untersuchung beim Kieferorthopäden in Hannover – idealerweise spätestens mit 7 Jahren – ermöglicht es, das Kieferwachstum optimal zu nutzen. Die Funktionskieferorthopädie kann so die Grundlage für eine spätere, kürzere oder sogar weniger aufwendige Behandlung mit Zahnspange schaffen.
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Wir empfehlen: Mit 7 Jahren zum Kieferorthopäden❗️
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Kieferorthopädie Hannover: Die beste Zahnspange für Ihr Kind zum richtigen Zeitpunkt
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Wir empfehlen die erste Untersuchung bereits mit 7 Jahren. Warum? In diesem Alter erscheinen die ersten bleibenden Zähne, und schwere Zahn- oder Kieferfehlstellungen können wir mit einer Zahnspange in der Frühbehandlung besonders effektiv angehen. Bei vorzeitigem Verlust eines Milchzahns kommt eine Lückenhalter-Spange zum Einsatz, um den Platz für den nachfolgenden Zahn zu erhalten. Zusätzlich sind Kinder mit 7 Jahren motivierte Schulkinder, die hervorragend mitarbeiten!
Die Hauptbehandlung starten wir spätestens mit 10 Jahren, um Platz- und Wachstumsreserven im Kiefer optimal zu nutzen und Extraktionen bleibender Zähne vermeiden zu können.
Elternfreundlich: Unsere Erstberatungen finden freitags und samstags statt. Sorgen Sie frühzeitig für ein gesundes Lächeln Ihres Kindes – in Hannover!